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B I B L I O G R A P H I E

(Veröffentlichungen von Bernhard Springer):




Bernhard Springer (Hg.):

HERR MAIER - ERFINDER DES SELFIES

icon verlag Hubert Kretschmer München 2017
56 Seiten, 25 x 20 cm
mit Texten vom Bernhard Springer, Christian Ude (Vorwort), Lutz Hagestedt und Michael Müller, Gestaltung Friederike Dopheide, Idee und Konzept Bernhard Springer

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Seit seinem ersten Selfie 1972 auf dem Set von "Der Kommissar" mit Erik Ode jagt der Autogrammjäger und meist beschäftigste Statist des deutschen Films und Fernsehens, Wolfgang Maier, akribisch und ohne Unterlass dem neuesten Foto mit den VIPs aus Politik, Sport und Showbusiness hinterger. Er kann damit als Erfinder des neuen Massenphänomens der sozialen Medien gelten. Das Katalogbuch ist zur Ausstellung 2017 erschienen. Sie zeigt eine Auswahl siner Guinnes-Buch-der-Rekorde-verdächtigen Sammlung von über 140.000 Schnappschüssen, die Herr Maier in über 560 Mappen in chronologischer Reihenfolge dokumentiert. Dazu kommen Fotos von über 900 Auftritten als Komparse im deutschen fernsehen und Kino.


Bernhard Springer:

NO MOVIES. Auf der Suche nach einem Bild

in: KINEMA KOMMUNAL No 4, Dezember 2017, hrsg.v. Bundesverband Kommunale Filmarbeit e.V., Frankfurt a. M., S. 24

Im deutschen Sprachgebrauch ist der Anlizismus (...) "Movie" weit verbreitet. Dabei bezeichnet er nicht nur bestimmte Genres wie z.B. das des TV-Movies - in den Anfängen des deutschen Fernsehens als "Fernsehspiel" benannt -, sondern wird inzwischen für die gesamte Begriffspalette der Kunstform Film und der Filmwirtschaft verwendet. Das Wörterbuch Duden online gibt für das Substantiv "Movie" als Herkunft an: "englisch-amerikanisch movie, gekürzt aus: moving pictures = bewegte Bilder". Das aber kann allein schon deshalb so nicht stimmen, weil in den Anfängen der Filmgeschichte, aus denen dieser Begriff stammt, niemand von moving pictures sprach, sondern der Begriff motion pictures üblich war (...)

... die Auflösung gibt es hier


Bernhard und Karin Springer
ES HAT MICH ANGEFASST - WAHN UND KUNST
Artikel zur Filmreihe WAHN UND KUNST im Filmmueum München 16. September bis 25. November 2015

in: Filmmuseum München: Programmheft 29, München (3. September bis 3. März 2016) München 2015, S. 33-35

Der Artikel kann zu Unterrichtszwecken als pdf-Datei hier heruntergeladen werden


(...) So haben Literatur, Theater und Film über das Verhältnis von Wahn und Kunst bereits früh eine Diskussion über die Mitglieder der Gesellschaft angestoßen, die von den sozialen Normen abwichen und als geistig krank abgesondert wurden. Heute dagegen scheint die Inklusion von Menschen mit psychischen Störungen bereits im Mainstream von Film und Fernsehen angekommen zu sein, wenn in TV-Serien Asperger mit Manien (MONK) oder schizophrene Psychologen mit Halluzinationen (PERCEPTION) die Polizei bei ihrer Arbeit unterstützen (...)
                                                                                                                                (Textauszug)


Bernhard Springer:

FILMANALYSE FÜR DIE PRAXIS IN UNTERRICHT, LEHRE UND FILMDRAMATURGIE

am Beispiel von DER UNTERGANG (2004), THE MOTORCYCLE DIARIES (2003) und NAPOLA (2004)

in: Michael Schaudig (Hg.): STRATEGIEN DER FILMANALYSE - reloaded -, diskurs film 11. Müchner Beiträge zur Filmphilologie,

München 2010, S. 229-251

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Das Titelsignal ›Strategie‹ meint ein prinzipiengeleitetes, planvoll strukturiertes und ergeb-nisorientiertes Vorgehen. Diese Bedeutung erfüllen die hier versammelten fünfzehn Beiträge auf unterschiedliche Weise: als medienwissenschaftlicher Grundlagentext, filmhistorische Studie, werkspezifischer Forschungsbericht, exemplarische Filmanalyse mit ästhetischer und dramaturgischer Fokussierung, als rhetorische und narratologische Systematik, filmdidaktischer Zugang oder Praxisbericht. Kenntnisreich behandelt werden dabei nicht nur Spielfilme, vielmehr sind auch der Dokumentar- und Essayfilm einbezogen. Die ›Strategie‹ der einzelnen Beiträge bezieht sich dabei ent-weder auf eine Anleitung zum zielgerichteten Vorgehen oder demonstriert dieses in der Argumentationsstruktur des Beitrags selbst.

Thematisiert werden die ›Medienfrage‹ als wissenschaftsgeschichtliches Phänomen, die Facetten kommunikativen Handelns in den pragmatischen Prädispositionen der Filmrezeption, die Ästhetik und Dramaturgie narrativer Zeitstrategi­en, die Serialisierung, die Wechselwir-kungen von Sujet, Politik und Bildästhetik, die medialen Signifizierungsoptionen von Schrift und Bild, die rhetorischen Funktionsweisen des Rezipientenbezugs, die Imagekategorien weiblicher Filmstars, die Bezüge von ästhetischer Theorie und Filmpraxis bei Sergej M. Ejzenštejn, der Dokumentarstil von Künstlerporträts, ein filmdidaktisches Analysemodell, die historisch-kritischen Möglichkeiten menügesteuerter Film-Kommentierung, ästhetische Werkbezüge von Inszenierung und Inszeniertem, die Wechselwirkungen von Kunst und Senderecht sowie eine Reflexion der psychologischen Mechanis­men von ästhetischen Vorprägungen und emotionalen Reaktionen.

                                                                                                      (Promo-Text diskurs film)

 


Bernhard Springer (Hg.):

HERR MAIER UND DIE STARS

München (True Lines) 2007

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"Schreiben Sie mir drei Schauspieler auf und ich werde Sie Ihnen sogleich präsentieren", fordert Herr Maier den Besucher schelmisch lächelnd auf. Dann sucht er die Fotos der Gewünschten zielsicher aus seinen 400 Alben heraus, die er chronologisch nach seinen Drehs und den Begegnungen mit den Stars angelegt und geordnet hat. Auf ca. 80.000 Schnappschüssen hat Autogrammjäger Wolfgang Maier (53) seinen Arm auf die Schultern von Prominenten aus Politik, Sport und Showbusiness gelegt und sich mit ihnen fotografieren lassen. Er hat sie alle - und das ist ihm auch vorallem deshalb gelungen, weil er gleichzeitig der meistbeschäftigte Komparse des deutsche Films ist - mit über 900 Auftritten im Kino und Fernsehen der letzten 37 Jahren. Das 25. Filmfest München hat ihm anläßlich seines Jubiläums eine Ausstellung seines "Werkes" im Münchner Filmmuseum gewidmet (www.herr-maier-und-die-stars.de). Der Katalog enthält u.a. eine Widmung von Festivalleiter Andreas Ströhl, einen Beitrag von Dr. Wolfgang Till, Direktor des Münchner Stadtmuseums, und natürlich viele viele Fotos.
Verkaufspreis 7 EURO

 


Bernhard Springer u. Matthias Peipp:

EDLE WILDE - ROTE TEUFEL
INDIANER IM FILM

München (Heyne) 1997

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Winnetou als der edle Wilde und die die Wagenburg umkreisenden roten Teufel sind Beispiele für die beiden Stereotypen der Leinwand. Das Buch untersucht die Darstellung der Ureinwohner Amerikas in den Spielfilmen von den Anfängen der Stummfilmzeit bis zu den Indianerfilmen der 90er Jahre. Ergänzt wird die umfassende Darstellung mit Exkursen u.a. zu Dokumentarfilmen, Indianerdarstellern oder den Filmen von indianischen Filmemachern der Gegenwart und schließt mit einem Interview mit dem indianischen Regisseur Phil Lucas (Choctaw).
Das vergriffene Buch ist bis heute das einzige Standardwerk zum Thema in Forschung, Lehre und Unterricht.

 


Michael Müller u. Bernhard Springer:

LIQUID IMAGES: A semiotic analysis of on-air promotion and TV-design of TV stations (engl.)

in: Winfried Nöth (Hg.): Semiotics of the Media,

Berlin/ New York (Mouton de Gruyter) 1997, S. 417-430

Diesen Artikel können Sie hier lesen!


Der Artikel in diesem monumentalen Sammelband zum aktuellen Forschungsstand der Medienwissenschaft ist eine angewandte Analyse des visuellen Erscheinungsbildes der deutschen TV-Sender. Nach einigen kurzen methodologischen Überlegungen wird bezogen auf die gestalterischen Prinzipien ein Analyseverfahren entworfen und an den ausgewählten Beispielen angewandt, um die Konnotationen und Bedeutungen freizulegen, die mit dem Erscheinungsbild der TV-Sender verbunden sind.

 


Bernhard u. Karin Springer:

KANNIBALE & LIEBE

in: ED GEIN. A QUIET MAN, hrsg.v. Michael Farin u. Hans Schmid,
320 Seiten, 36 Abb., broschiert

München (belleville) 1994, S. 361-380


A QUIET MAN ist das ultimative Buch zu ED GEIN, dessen Taten und Biographie Filme wie PSYCHO, CHAINSAW MASSACRE und SILENCE OF THE LAMBS inspiriert haben, mit Beiträgen von Jörg Buttgereit, Franz Dobler, Thomas Gaschler, Fritz Göttler, Werner Herzog, Helmut Krausser, Hans Schifferle, Klaus Theweleit u.v.a . Der Beitrag KANNIBALE & LIEBE analysiert die Motive, die mit der Figur des Serienkillers in Literatur und Film verbunden sind.

 


Matthias Peipp u. Bernhard Springer:

HEINZ RÜHMANN - ICH BIN EIN ANHÄNGER DER STILLE

München (belleville) 1993


Das Buch ist der vollständige Inhalt des letzten Interviews, das der größte deutsche Komiker den Filmemachern im Herbst 1993 anlässlich der ersten vollständigen und umfassenden 90minütigen TV-Dokumentation gegeben hat. Gerahmt wird es von weiteren Interviews mit Peter Rühmann, Liselotte Pulver, Wim Wenders, Gyula Trebitsch, August Everding und Arthur Brauner, und abgeschlossen mit Texten von Fritz Aeckerle, Thomas Brandlmeier, Fritz Göttler, Joachim Kaiser und Hans Schmid, sowie über 60 Fotos inklusive einer Sammlung teilweise bisher unveröffentlichter Abbildungen zu dem Thema ‚Heinz Rühmann und die Frauen’.

 

 


Bernhard Springer u. Matthias Peipp:

HUGH, ICH HABE GESPROCHEN -   
INDIANER IM FILM

in: Prärie- und Plainsindianer, Koblenz 1990, S. 113-130

 


Katalog zur Ausstellung des Landesmuseums Koblenz mit Beiträgen über die Kultur der Prärie- und Plains-Indianer, die Expedition von Maximilian Prinz zu Wied und des Künstlers Karl Bodmer, über dessen Leben und Werk sowie frühe Photographien der nordamerikanischen Indianer. Die Autoren geben in ihrem Artikel einen gerafften Überblick über die Darstellung der Indianer im Film von den Anfängen in der Stummfilmzeit über die Stereotypen Hollywoods bis zu den Filmen indianischer Filmemacher von heute.

Der Artkel kann unter Angabe der Quelle zu Unterrichtszwecken hier herunzergeladen werden.

 


Bernhard Springer:

REPERTOIRE

in: Reinhold Rauh: WIM WENDERS UND SEINE FILME

München (Heyne) 1990, S. 219-235

 


Monographie über Wim Wenders und seine Filme mit dem vollständigen Protokoll des Films FALSCHE BEWEGUNG (1975). In dem Beitrag „Repertoire. Die Elemente von Wenders’ Bilderarbeit“ analysiert und rekonstruiert der Autor an ausgewählten visuellen Gestaltungsmitteln die Grundprinzipien der Wendersschen Bilderarbeit und gibt damit ein methodisches Beispiel für die angewandte Analyse visueller Strukturen.

 


Bernhard Springer:

NARRATIVE UND OPTISCHE STRUKTUREN 
IM BEDEUTUNGSAUFBAU DES SPIELFILMS

(Diss.)

Tübingen 1987

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Film ist vor allem die Synthese zweier unterschiedlicher semiotischer Systeme, des Bildes und der Sprache. Deshalb entwickelt die Arbeit eine eigene Methode zur Erfassung visueller Strukturen und verbindet sie mit den aus der Literaturwissenschaft bekannten Ansätzen zur Analyse narrativer Strukturen. Die Erkenntnisse aus der Anwendung dieses Instrumentariums auf den ausgewählten Film führen zu einem allgemeinen Analysemodell narrativer Strukturen. Ihnen werden die Entitäten eines eigens entwickelten diskursreferentiellen Bedeutungssystems zugeordnet. Damit wird eine allgemeine Theorie der Syntagmatik, die sich nicht nur auf literarische Texte bezieht, und der Entwurf eines universellen Erzählmodells möglich. Gleichzeitig zeigt die Arbeit im Anhang mit dem vollständigen und detaillierten Protokoll des Films „Falsche Bewegung“ den Weg zur Rekonstruktion des Zeichensystems Film auf, also wie Filme gleichsam „ediert“ werden können.

 


Bernhard Springer:

THEORIE DER SYNTAGMATIK

in: Bauer/ Ledig/ Schaudig (Hg.): Strategien der Filmanalyse,
diskurs film. Münchner Beiträge zur Filmphilologie Bd.1

München 1987, S. 131-13

 



Ziel der bis heute fortgesetzten Reihe und des ersten Bandes „Strategien der Filmanalyse“, der zum 10jährigen Jubiläum der von Prof. Kanzog begründeten Münchner Filmphilologie erschien, ist es, die traditionell am Buch orientierte Literaturwissenschaft auf das Medium Film zu erweitern. Der Beitrag „Theorie der Syntagmatik“ entwirft in knapper Form die methodologischen Grundlagen und das logische Gerüst einer am Zeichensystem Film entwickelten Theorie der Syntagmatik, die zur Konstruktion eines universellen Modells des Erzählens führt.

 


Bernhard Springer:

IL RAPPORTO TRA LETTERATURA E CINEMA 
NELLO “JUNGER DEUTSCHER FILM”

in: Giovanni Spagnoletti: JUNGER DEUTSCHER FILM (1960-1970)

Milano 1985, S. 75-82

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Als Begleitbuch zur Retrospektive „Junger Deutscher Film (1960-1970)“ während des 3. Festivals Internazionale Cinema Giovani in Turin erschienen, ist es eines der besten Überblicke über das deutsche Filmschaffen im Gefolge des Oberhausener Manifests, mit einer vorzüglichen Fotoauswahl zu den Filmen von „Die Halbstarken“ bis „Summer in the city“. Leider nur in Italienisch erhältlich. Mit Einleitungen von Gianni Rondolino und Giovanni Spagnoletti und Artikeln von Thomas Elsaesser, Robert Fischer, Ulrich Gregor, Karsten Witte, Dietrich Kuhlbrodt, Wilhelm Roth, Jean-Marie Straub, Bernhard Springer und Enno Patalas.

 


Bernhard Springer:

GERAHMTES ERZÄHLEN.
Die Beziehung von Rahmen- und Binnenerzählung in C.F. Meyers „Die Hochzeit des Mönchs“
(Mag.arbeit)

München 1980

 


Das Gerahmte Erzählen ist seit altersher eine probate Erzähltechnik und wird insbesondere im Zeitalter des bürgerlichen Realismus zu einer bevorzugten Gattung. Die Arbeit stellt die unterschiedlichen Verknüpfungsmöglichkeiten von Binnen- und Rahmenerzählung dar und entwickelt ein Instrumentarium, um deren unterschiedliche Verschränkungen, Funktionen und Bedeutungen zu erfassen.

 

 

Veröffentlichungen zu Bernhard Springer (Kunst):


 

DomagkAteliers:

30 JAHRE DOMAGKATELIERS
Katalog zum Jubiläum

München 2023, Vorwort S.xxx, Beitrag S. xxxx


Katalog zum Jubiläum XXX Domagkateliertage, 30 Jahre Domagktage und Domagkateliers, mit Grußworten von ....

 

FMDK e.V.:

KUNSTSALON 2023

Katalog zur Ausstellung

München 2023, Beitrag Nr. xxx


Katalog zum KUNSTSALON 2016 Jahresausstellung der FMDK e.V.

 

Bündnis 90/ Die Grünen:

KUNST TRIFFT VERFASSUNG

Katalog zur Ausstellung

München 2023, Beitrag Nr. xxx


Katalog zu Grüne 75 Jahre Verfassung

 

FMDK e.V.:

KUNSTSALON 2022

Katalog zur Online-Ausstellung

München 2022, Beitrag Nr. xxx


Katalog zum KUNSTSALON 2016 Jahresausstellung der FMDK e.V.

 

FMDK e.V.:

KUNSTSALON 2021

Katalog zur Ausstellung

München 2021, Beitrag Nr. xxx


Katalog zum KUNSTSALON 2016 Jahresausstellung der FMDK e.V.

 

FMDK e.V.:

KUNSTSALON 2020

Katalog zur Ausstellung im Ägyptischen Museum

München 2020, Beitrag Nr. xxx


Katalog zum KUNSTSALON 2016 Jahresausstellung der FMDK e.V.

 

FMDK e.V.:

KUNSTSALON 2019

Katalog zur Ausstellung im Ägyptischen Museum

München 2019, Beitrag Nr. xxx


Katalog zum KUNSTSALON 2016 Jahresausstellung der FMDK e.V.

 

FMDK e.V.:

KUNSTSALON 2018

Katalog zur Ausstellung im Ägyptischen Museum

München 2018, Beitrag Nr. xxx


Katalog zum KUNSTSALON 2016 Jahresausstellung der FMDK e.V.

 

FMDK e.V.:

KUNSTSALON 2017

Katalog zur Ausstellung im Ägyptischen Museum

München 2017, Beitrag Nr. xxx


Katalog zum KUNSTSALON 2016 Jahresausstellung der FMDK e.V.

 

FMDK e.V.:

KUNSTSALON 2016

Katalog zur Ausstellung im Ägyptischen Museum

München 2016, Beitrag Nr. xxx


Katalog zum KUNSTSALON 2016 Jahresausstellung der FMDK e.V.

 

FMDK e.V.:

KUNSTSALON 2015

Katalog zur Ausstellung im Ägyptischen Museum

München 2015, Beitrag Nr. xxx


Katalog zum KUNSTSALON 2015 Jahresausstellung der FMDK e.V.

 

FMDK e.V.:

KUNSTSALON 2014

Katalog zur Ausstellung im Ägyptischen Museum

München 2014, Beitrag Nr. 87


Katalog zum KUNSTSALON 2014 Jahresausstellung der FMDK e.V. mit dem Thema LICHT UND SCHATTEN und der Sondershow von Domagkkünstlern: "Warum können die Einen bleiben, warum müssen die Anderen gehen?"
Kurator und Katalogbeitrag der Sondershow: Bernhard Springer.

 

FMDK e.V.:

KUNSTSALON 2013

Katalog zur Ausstellung im Ägyptischen Museum

München 2013, Beitrag Nr. 64


Katalog zur Ausstellung KUNSTSALON 2013 Jahresausstellung der FMDK e.V. mit LANGE NACHT DER MUSEEN im ÄGYPTISCHES MUSEUM Kunstareal München.

 

DomagkAteliers:

20 JAHRE DOMAGKATELIERS
Katalog der Domagkkünstler

München 2013, Vorwort S.1-3, Beitrag S. 144 - 145


Jubiläumskatalog der Domagkkünstler mit einem Vorwort von Bernhard Springer.

 

FMDK e.V.:

KUNSTSALON 2012

Katalog zur Ausstellung im Haus der Kunst

München 2012, Begleittext zur Sondershow S.6, Beitrag S. 84


Katalog zur Ausstellung KUNSTSALON 2012 Jahresausstellung der FMDK im Haus der Kunst München mit dem Schwerpunkt 3-dimensional sowie der Sonderausstellung
BLACK GERMANY: Kunst von Künstlern afrikanischer Herkunft.
Schirmherr: Charles M. Huber,
Kurator und Katalogbeitrag der Sondershow: Bernhard Springer.

 

FMDK e.V.:

KUNSTSALON 2011

Katalog zur Ausstellung im Haus der Kunst

München 2011, Begleittext zur Sondershow S.9-10, Beitrag S. 88


Katalog zur Ausstellung KUNSTSALON 2011 Jahresausstellung der FMDK im Haus der Kunst München mit der Sonderausstellung DREAMTIME Kunst australischer Aboriginals,
Kurator und Katalogbeitrag der Sondershow: Bernhard Springer.

 

FMDK e.V.:

KUNSTSALON 2010

Katalog zur Ausstellung im Haus der Kunst

München 2010, Begleittext zur Sondershow S.23-24, Beitrag S. 159


Katalog zur Ausstellung KUNSTSALON 2010 Jahresausstellung der FMDK im Haus der Kunst München mit der Sonderausstellung ROTKÄPPCHEN LACKIERT DEN WOLF, der internationalen Crew um Grafitti-Legende LOOMIT, Kurator und Katalogbeitrag der Sondershow.

 

Ex-neue Heimat:

SKLAVEN KÜSST MAN NICHT

Katalog zur Ausstellung,

München 2010, S. 46-53

Diesen Katalog können Sie hier bestellen!


Katalog zur Ausstellung SKLAVEN KÜSST MAN NICHT
in den Kunstarkaden München vom 08.Juni bis 24. Juli 2010, mit den Künstlern der Gruppe:
Annegret Bleisteiner, Wolfgang L. Diller, Friedrike & Uwe, Aiko Okamoto, Gerhard Prokop und Bernhard Springer,
hrsg. von Kulturreferat der Landeshauptstadt München, mit dem Vorwort "DAS KENNE ICH ALLES, ABER SO HABE ICH DAS NOCH NICHT GESEHEN" von Wolfgang L. Diller.

 

Bernhard Springer: GROUPIES

Beitrag der Sendereihe "Kunstraum-Forum der Gegenwartskunst" von Peider A. Defilla, ca. 15 Min.,
BR alpha + BR (Wdh.: 2009-2013)

München 2009


Der Beitrag GROUPIES mit Bernhard Springer war der Pilot für die Sendung KUNSTRAUM, die daraufhin nicht nur zwei feste Sendeplätze auf BR alpha bekam, sondern seit 2011 auch im Hauptprogramm vom BR seinen Platz fand.

 

Horst G. Ludwig:

VOM BLAUEN REITER ZU
FRISCH GESTRICHEN

Malerei in München im 20. Jahrhundert,

München (Hugendubel) 1997


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Der Kunsthistoriker Horst G. Ludwig stellt seine umfassende und chronologische Darstellung in den Rahmen zweier Künstlergruppen. Beginnend mit dem „Blauen Reiter“, der Avantgardebewegung mit der größten internationalen Wirkung, und endend mit „frisch gestrichen“, die als eine der ersten Künstlergruppen ihre künstlerische Arbeit auf die Neuen Medien ausweitete, verfasst er damit die erste zusammenhängende Darstellung der Malerei in der Isarmetropole im 20. Jahrhundert. Zwar ist sie auf das Genre der Malerei beschränkt, gibt aber auch einen systematischen Einblick in die Kunstpolitik, die Künstlervereinigungen und Ausstellungsräume des Zeitraumes. Gleichzeitig scheut sich Ludwig nicht im Zusammenhang der Vollständigkeit die Gleichzeitigkeit von Ungleichzeitigen, Ungeliebtes wie das Intermezzo der NS-Maler, aber auch Unbekanntes sowie vergessene Namen aufzuführen. Als Entdeckungsreise und für einen Gesamtüberblick bestens geeignet.

 

Ex-neue Heimat:

SKLAVEN KÜSST MAN NICHT

Katalog zur Ausstellung in der „Galerie der Künstler“,
BBK München/ Obb.,

München 1990

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Die sieben Künstler Peter Becker, Wolfgang L. Diller, Gabriele Gabriel, Elke Janke, Detlef Seidensticker, Bernhard Springer und Li-Waj Tang bedienen sich im Spannungsfeld von „Kunst und Technik“ der Neuen Medien, um einen zeitgemäßen künstlerischen Ausdruck zu finden. Mit einer Einleitung von Ludger Busch und Wolfgang L. Diller.

 

Künstlergruppen zeigen Gruppenkunstwerke,

hrsg. v. Projektgruppe Stoffwechsel an der Universität
Gesamthochschule

Kassel, 1987, Kap. Video: S. 5

 



Der Katalog dokumentiert die Kunstwerke der beteiligten Künstler zur Ausstellung in Kassel, untersucht das Phänomen ‚Gruppe’ und erstellt eine umfassende Dokumentation aller bekannten und bedeutenden Künstlergruppen in Europa.

 


Staatliche Kunsthalle Berlin (Hg.):

KUNST UND MEDIEN

Katalog zur Ausstellung in der Staatlichen Kunsthalle

Berlin 1984


Mit der vom Bundesverband Bildender Künstler veranstalteten großen Zusammenschau in der Staatlichen Kunsthalle Berlin wird zum ersten Mal versucht, einen Überblick über die Auseinandersetzung der bildenden Künstler mit den Entwicklungen der neuen Medien zu geben. Der Katalog ist eher ein Kompendium, dokumentiert er doch neben den ausgestellten Arbeiten die wichtigsten Texte zur Medientheorie von Platon bis Peter Weibel und zum Abschluss die Debatte über Rundfunkfreiheit versus Kommerzfunk.

 

 

NEUE HEIMAT

edition galerie werkstatt no. 10, 21x30cm, 64 Seiten,
31 s/w Abb., Texte in Deutsch, 2-farbig Glanz-Cover, Essay, Interview, Text, Collage

München 1983

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Realismus quicklebend & quietschvergnügt und jenseits der Wilden. Katalog zu der ersten programmatischen Ausstellung der Münchner Künstlergruppe „frisch gestrichen“ und angeschlossener Künstler der Galerie U5 aka Galerie Werkstatt aus dem Westend in der „Galerie der Künstler“ des BBK München/Obb. Maximiliansstrasse 42, sowie in Berlin und Graz. Beteiligte Künstler: Peter Becker, Wolfgang L. Diller, Reinhold Frunder, Michael Heyn, Gerhard Prokop, Harald O.-Schulz, Detlef Seidensticker, Bernhard Springer, Carlo Tinkaus, Thomas Weidner.

 

DIE ERSTEN JAHRE DER PROFESSIONALITÄT

Katalog zur Ausstellung Galerie der Künstler,
BBK München/ Obb.

München 1981



Beteiligung von Bernhard Springer an der erste Ausstellung der alljährliche Ausstellungsreihe, in der die Debütanten des BBKs vorgestellt werden.

 

Illustrationen u.a.


 

Lutz Hagestedt (Hg.):

Philippe Lejeune
Liebes Tagebuch

Zur Theorie und Praxis des Journals
Aus dem Französischen von Jens Hagestedt
536 Seiten, broschiert, 5 Abb.

 

München (belleville) 2014


Die Leidenschaft des französischen Literaturwissenschaftler Philippe Lejeune, Jahrgang 1938, (...) gilt dem »gewöhnlichen Schreiben« (»écritures ordinaires«, wie man es in Frankreich nennt). (...) Seine Aufsatzsammlung »Liebes Tagebuch. Zur Theorie und Praxis des Journals« ist sehr persönlich gehalten: Lejeune erzählt darin von geistlichen Tagebüchern, von Mädchentagebüchern, vom Tagebuch der Anne Frank. Liebevoll verteidigt er Annes Vater, Otto Frank, gegen seine Kritiker.
Das Tagebuch, so die Überzeugung des Gelehrten, ist ein demokratisches Medium, das allen offensteht: »Es ist eine außergewöhnliche Kreativwerkstatt und ein Handwerk.« Es strukturiert den Tag und kennt vielerlei Funktionen: »Erinnerungen festhalten, lernen abzuwägen, seinem Leben Form zu geben, eine Aufgabe zu begleiten, schreiben zu üben.«
                                                                                                     (Promotext belleville Verlag)

 

Danièle Beltran-Vidal und Lutz Hagestedt (Hg.):

Ernst Jünger
Wahlverwandtschaften
Affinités électives
Les Carnets, 12
. Revue du Centre de Recherche et de Documentation Ernst Jünger
250 Seiten, broschiert

 

München (belleville) 2013


Die aktuelle Ausgabe der ›Carnets‹ umfasst Beiträge von und zu Ernst Jünger, darunter seinen Briefwechsel mit Arnolt Bronnen (kommentiert von Claudia Scheufele), Betrachtungen über Jünger und Kollegen (Hugo Fischer, Julien Gracq, Robert Müller und andere) sowie Rezensionen zu aktuellen Neuerscheinungen (Maik M. Müller zu Jan Robert Weber, Stephan Resch über Michael Anthony Eves…).
                                                                                                     (Promotext belleville Verlag)

 

Marianne Wünsch:

MODERNE UND GEGENWART.
Erzählstrukturen in Film und Literatur

München (belleville) 2012

 


»Der Text selbst als ›Literatur‹ ist einzig und allein diese intermediäre Größe, der Text selbst ist einzig und allein die einzig denkbare Einheit: als ›Literatur‹ kompensiert der Text eine Absenz, ein Fehlen, einen Mangel in der Realität – insofern aber verhält er sich tatsächlich nicht nur verdoppelnd, sondern auch asymmetrisch und umkehrend zu ihr.« (Marianne Wünsch)

Dieser Sammelband schließt an den Realismus-Band von Marianne Wünsch an, der 2007 in ähnlicher Weise »Zugänge zu einer literarischen Epoche« eröffnete, und er zeigt in seinem ersten Beitrag auf, welche Transformationen vom einen zum anderen Literatursystem erfolgen. Das Lexem »Literatursystem«, ersatzweise für »Epoche« gebraucht und doch zugleich anders perspektiviert, deutet an, dass diesen Aufsätzen der Systemgedanke des Strukturalismus eignet, wie er in den Literatur- und Sprachwissenschaften zwischen 1910 und 1975 auch in der Germanistik Fuß fassen konnte. Der Band trägt zu einer Anthropologie der Moderne und der Gegenwart bei: Die Aussagen zu epochenübergreifenden Strukturen werden von detaillierten und präzisen Textanalysen begleitet und unterstützt, die der exemplarischen Verdeutlichung dienen und die Bandbreite der ausgewerteten Texte und Filme illustrieren.
                                                                                                      (Promotext belleville Verlag)

Diese Sammlung von Aufsätzen von Prof. Dr. Marianne Wünsch (Universität Kiel) zu den Erzählstrukturen in Film und Gegenwart wurde anläßlich eines runden Geburtstages und nachträglich zur Emeritierung der Autorin von Lutz Hagestedt und Petra Porto herausgegeben.

Danièle Beltran-Vidal und Lutz Hagestedt (Hg.):

Œuvres et correspondances. Dialogues d’Ernst Jünger
Werke und Korrespondenzen. Ernst Jünger im Dialog
Les Carnets, 11

346 Seiten, broschiert

München (belleville) 2012


Die renommierte Zeitschrift »Les Carnets. Revue du Centre de Recherche et de Documentation Ernst Jünger« erscheint seit 1996. Mit Vorlage von Band 11 teilen sich Danièle Beltran-Vidal (Lyon) und Lutz Hagestedt (Rostock) die künftige Herausgabe. Jedes Jahr soll ein Band folgen und die aktuelle Jünger-Forschung resümieren und bibliographieren.

Den Auftakt machen zwei von Claudia Scheufele kommentierte Briefwechsel Ernst Jüngers mit Ernst von Salomon und Rudolf Alexander Schröder. Der Beitrag Sandro Gorgones handelt von der Ethik der Landschaft bei Jünger. Anika Meier betrachtet den Autor im Medium der Plastik (»Vermehrung des Schädel-Kabinetts«). Norbert Dietka resümiert die Jünger-Rezeption seit 2005, Danièle Beltran-Vidal die Rezeption des Œuvres in Frankreich.

Weitere Beiträge sind: Michel Arouimi: »Le lance-pierres de Billy Budd«. Danièle Beltrand-Vidal: »La Figure du Travailleur, figure de pouvoir«. Alexander Martin Pfleger: »Dem Ungeist der Zeiten die Stirn bieten. Gerhart Hauptmanns Anstreichungen in Jüngers Auf den Marmorklippen«. Jan T. Schlosser: »Schmerz und Mitleid. Intertextuelle Aspekte in Siegfried Lenz’ Jünger-Rezeption«. François Poncet: »Le graduel des formes. Paysage et morphogenèse dans Sur les falaises de marbre«.
                                                                                                (Promotext belleville Verlag)



Lutz Hagestedt u. Michael Hoffmann (Hg.):

Uwe Johnson und die DDR-Literatur
Beiträge des Uwe Johnson-Symposiums Klütz
Theorie und Praxis der Interpretation, 5
312 Seiten, broschiert

München (belleville) 2012


Uwe Johnsons lebenslanger Bezug zu Ostdeutschland und zu dem »Arbeiter- und Bauernstaat auf deutschem Boden« ist immer betont worden; als aktuelles Forschungsthema zeichnet sich die Frage ab, wie sein Bezug zur DDR-Literatur insgesamt und zu einzelnen Autorinnen und Autoren dieses Landes zu charakterisieren ist. (...). Auf der anderen Seite ist sein Wirken auf und seine Wechselwirkung mit Autorinnen und Autoren der DDR in den Blick zu nehmen.

                                                                                                     (Promotext belleville Verlag)


Gerhard Kaiser und Jens Saadhoff (Hg.):

Spiele um Grenzen.
Germanistik zwischen Weimarer und Berliner Republik

Heidelberg (SYNCHRON) 2009

 


Wann hören wissenschaftliche Disziplinen wie die Literatur- oder die Sprachwissenschaft auf, wissenschaftlich zu sein? Unter diktatorischen Bedingungen, wenn sie aus Zwang, aus Anpassung oder freiwillig politisch werden? War die Germanistik während des Nationalsozialismus und in der DDR keine Wissenschaft, waren ihre Akteure keine Wissenschaftler mehr? Und welche Rolle spielen die politischen Rahmenbedingungen nach 1945 für die Ausrichtung des Fachs? Die Grenzen zwischen wissenschaftlicher und nicht mehr wissenschaftlicher Kommunikation sind oft nur mühsam zu rekonstruieren. Denn diese Grenzen verlaufen in der Regel nicht zwischen einzelnen Texten, auch nicht zwischen einzelnen Akteuren, sondern oft eben innerhalb der Kommunikationsakte selbst. Die Grenzen zwischen dem, was als wissenschaftlich und dem, was nicht mehr als wissenschaftliche Äußerung akzeptiert wird, sind variabel, und sie sind zugleich das Resultat der fortlaufenden Auseinandersetzungen um eben diese Grenzen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes beleuchten deshalb die Grenzverwirrungen in der Germanistik und den Geisteswissenschaften im NS und in der DDR, sie fragen nach den ost-westdeutschen Verhältnissen in den Literaturwissenschaften nach 1945 und diskutieren abschließend die nach wie vor umstrittene Frage nach der Bedeutung von „1968“ für die Germanistik. Das Themenspektrum erstreckt sich dabei von der wissenschaftlichen Begriffs-, Stellenbesetzungs-, Kanonbildungs-, Forschungsförderungs- und Institutionenpolitik über Prozesse der Auf- und Abwertung von Theorien, Methoden und Gegenständen bis hin zur Diskussion der grundsätzlichen Bedeutung von politisch konstruierten Zäsuren für die Wissenschaften.

                                                                                                (Promotext Verlag SYNCHRON)


Wolfgang Freitag:

FORM AND PHILOSOPHY.
A Topology of Possibility and Representation

Heidelberg (SYNCHRON) 2009

 


Possibility and reference have been central topics in metaphysics and the philosophy of language in the past decades. Wolfgang Freitag’s Form and Philosophy provides a novel approach to these notions and their interrelations, based on the concept of form as the key modal concept: form is the possibility space of objects.
                                                                                                  (Promotext Verlag SYNCHRON)

 

Michael Titzmann:

REALISMUS UND FRÜHE MODERNE.
Interpretationen und Systematisierungsversuche

München (belleville) 2009



In den Aufsätzen von Michael Titzmann (Jahrgang 1944) manifestiert sich der Anspruch, aus synchron (ko-) existenten und sukzessiv aufeinanderfolgenden Teilsystemen auf eine diachrone Gesamtsystematik zu schließen und Literaturgeschichte als komplexe Ereignisfolge im Sinne eines Strukturwandlungsprozesses erkennbar zu machen. Ein solcher Prozeß wird hier auf der Basis repräsentativer Textkorpora beschrieben.
                                                                                                      (Promotext belleville Verlag)

Diese Sammlung von Aufsätzen von Prof. Dr. Michael Titzmann (Universität Passau) zu den beiden Epochen Realismus und Frühe Moderne wurde anläßlich der Emeritierung des Autors von Lutz Hagestedt herausgegeben.



 

Lutz Hagestedt (Hg.):

LITERATUR ALS LUST

München
(belleville) 2008

nähere Informationen & zum Bestellen


 


In der Festschrift zum 60. Geburtstag des Literaturwissenschaftlers Thomas Anz (...) sind Begegnungen zwischen Poesie und Wissenschaft versammelt, die LITERATUR ALS LUST empfinden. Das geschieht ganz im Sinne der Monographie "Literatur und Lust. Glück und Unglück beim Lesen" (1998), in der Thomas Anz die Frage nach dem Vergnügen an der Literatur stellte: »Was hat die Lust an Literatur mit der Freude am Spiel gemeinsam? Oder mit Erotik und Sexualität? Worin besteht das Wohlgefallen am Schönen, die Faszination des Schrecklichen, die Sucht nach Spannung oder die Lachlust?«
                                                                                                     (Promotext belleville Verlag)

 


Helmut Krausser:

FETTE WELT

München
(List Verlag) 1992

Dieses Buch können Sie bei Amazon.de bestellen!

 


Hagen, Penner und Poet, nimmt einen Job als Bestatter an, trifft auf den Kindsmörder Herodes, die Ausreißerin Judith und den Überlebenskünstler Der Junge. Dritter Teil der Trinker-Trilogie verfilmt mit Jürgen Vogel in der Hauptrolle.

 

Helmut Krausser:

KÖNIGE ÜBER DEM OZEAN

München/ Hamburg (Albrecht Knaus Verlag) 1989

Dieses Buch können Sie bei Amazon.de bestellen!


Hagen Trinker, Backgammonspieler und Wagner-Fan mit wechselhafter Vergangenheit, begleitet seinen todkranken, homosexuellen Freund Richard auf seine letzte Reise nach Italien und verliebt sich in die junge Malerin Lidia. Der Debüt-Roman des Münchner Autors Helmut Krausser aus der Trinker-Trilogie.

Restexemplare dieser Erstausgabe vom zweiten Teil der nach ihrem Helden benannten wunderbaren Hagen Trinker-Trilogie, erschienen weit vor dem ersten Teil Schweine und Elefanten (der erst 1999 in einer überarbeiteten Neufassung herauskam) können noch beim Verlag bellville bestellt werden.

 


VIDEOS:


 


Bernhard Springer:

HEINZ RÜHMANN: KLEINER MANN GANZ GROSS

Deutschland 1994, 88 Min., s/w, Farbe, VHS,
Regie: Bernhard Springer, Kamera: Axel Barth, Markus Schmidt-Märkel, Tom Bierbaumer, Wulf Sager, Michael Reinhold, Schnitt: Bernhard Gassner, Sprecher: Christoph Jablonka, Redaktion: Matthias Peipp, Produktion: PRO SIEBEN & TaurusFilm, Verleih: Kinowelt

 


Das letzte Interview mit Heinz Rühmann und die erste umfassende 90minütige Dokumentation über das Leben und die Filme des populärsten deutschen Volksschauspieler wird ergänzt um weitere Interviews mit Peter Rühmann, Liselotte Pulver, Wim Wenders, Gyula Trebitsch, Artur Brauner, August Everding sowie mit Ausschnitten aus 70 seiner besten Spielfilme und noch nie gezeigten privaten Filmaufnahmen.

 


Ex-Neue Heimat:

PLASTIC-INDIANER NO. 15

Deutschland 1987, 31 Min., Farbe, VHS, mit Beiträgen der Künstler Becker, Diller, Hinz, Prokop, Seidensticker, Springer und Weidner, Redaktion: Andy Hinz & Bernhard Springer

Dieses Video können Sie hier bestellen!


Künstlervideo der Künstlergruppe „Ex-neue Heimat“ mit den Beiträgen:
(in chronologischer Reihenfolge)

Detlef Seidensticker: „Ungelöste Probleme der Menschheit“,
Gerhard Prokop: „und wenn ich’s verpatze, geht’s niemand was an außer mir“,
Wolfgang L. Diller: „what are my chances? does not compute“,
Bernhard Springer: „Dreh dich um Herman“ (etc.),
Thomas Weidner: „Macht und Widerstand im Auge“,
Peter Becker: „Video Spion. Video-spy. L’ espion video“,
Andy Hinz: „Les derniers minutes avant l’ eclat“.

Ausgezeichnet mit dem Prix du Conseil de L’Europe, IX Festival International de video et des Arts electronique, Locarno 1988

 

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